Gastbeitrag von Frau Stötzel de Paz, Lehrerin an der FES Hürth:
“Im Rahmen der NRW Schul-Kinowochen ist eine Gruppe von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften, die sich in der Projektgruppe „Nachhaltige Friedrich-Ebert-Schule“ engagieren, ins Kino gegangen und hat sich den Film „2040 – Wir retten die Welt“ angeschaut.
Der Förderverein unterstützt das Engagement der Gruppe und hat die Eintrittskarten spendiert. Wir danken herzlichst.
Im Film haben wir gesehen, dass es schon großartige Ansätze zur Erhaltung eines lebenswerten Planeten gibt. Im Anschluss haben wir uns über dessen Inhalte ausgetauscht und viel diskutiert.”
„Der Film „2040 – Wir retten die Welt“ war sehr interessant, weil ich Vieles erzählt bekommen habe, das ich vorher noch nicht wusste, z.B. dass Algen der Umwelt so sehr helfen können. (…) Ausserdem fand ich gut, dass sie uns gezeigt haben, wie unser Leben aussehen könnte.“ (Dilara)
„Der Film zeigt einem, wie sehr die Welt eigentlich kaputt ist, das wurde mir bewusst, und die ganzen Möglichkeiten, wie wir sie verändern können.“ (Anika)
„Am meisten haben mir die Solarnetzwerke gefallen, weil man dann unabhängig von den anderen ist und selber handeln kann.“ (Damian)
„Mir hat das Geben und Nehmen der Solarenergie und die Zusammenarbeit in der Stadt gefallen.“ (Avin)
„Es hat mich am meisten beeindruckt (…), dass Algen so viele Menschen ernähren könnten.“ (Till)
„Der Film hat mir gefallen, weil man sich für die Welt einsetzt und möchte, dass die Welt grün und schön bleibt.“ (S.)
„Eine Idee im Film war es, dass man Gärten auf Dächern oder in der Stadt Gemüse anbaut. Dadurch würden wir uns besser ernähren und durch die Pflanzen könnte die Luft verbessert werden.“ (Louis)
„Wir können Vieles erreichen, wenn wir zusammen arbeiten würden und nicht unseren Nächsten versuchen abzuhängen. Im Job und im Alltag könnte Vieles einfacher und effektiver gestaltet werden.“ (Lina)
„Der Film hat mir gezeigt, dass wir als Gemeinschaft alles erreichen können, z.B. dass Kinder in Afrika die gleichen Bildungschancen bekommen wie wir und selbständiger ihr Leben gestalten können. Und der Film hat mir ausserdem gezeigt, dass wir Respekt vor der Erde haben sollen.“ (Ban)
„Wir müssen nur bereit sein, jetzt gemeinsam für eine bessere Welt zu arbeiten und neue Wege einzuschlagen. Mit verantwortungsvollem Handeln können wir eine lebenswertere Welt erschaffen.“1
1Quelle: https://www.universumfilm.de/filme/153990.html
Der Förderverein freut sich, dass er diese sinnvolle Aktion finanziell Unterstützung unterstützen konnte.
Autor: Frau Stötzel de Paz
Fotos: Frau Stötzel de Paz